Объявляется школьный этап олимпиады по немецкому языку для учеников 8-11 классов
Представляем материалы для выполнения работы
Olympiade 2012, II Etappe
Schriftlicher Ausdruck
Klasse 8
Schreiben Sie einen Brief an Ihren deutschen Freund zu einem von Themen:
1. Mein Hobby.
2. Die Schulfächer, die ich
gerne habe.
3. Tiere – unsere Freunde.
Olympiade 2012, II Etappe
Schriftlicher Ausdruck
Klasse 9
Schreiben Sie in einem Brief an Ihren deutschen Freund:
1. Meine Sommererlebnisse.
2. Die Schule in der BRD.
3. Mein bester Freund/ meine
beste Freundin.
Olympiade 2012, II Etappe
Schriftlicher Ausdruck
Klasse 10
Schreiben Sie in einem Brief an Ihren deutschen Freund:
1. Ich reise gern.
2. Über den unabhängigen
Staat – die Ukraine.
3. Über Ihre Schule und
Schulsystem in der Ukraine.
Olympiade 2012, II Etappe
Schriftlicher Ausdruck
Klasse 11
Schreiben Sie in einem Brief an Ihren deutschen Freund:
1. Über Erinnerungen an Ihre
Reise nach Deutschland (Österreich, in die Schweiz).
2. Über Land und Leute der
Ukraine.
3. Über Möglichkeiten der
Ausbildung und des Studiums in der Ukraine.
Говорение:
8.-11. Klasse
1.
Gesunde
Ernährung?
Erläutern
Sie die Bedeutung von gesunder Ernährung. Geben Sie Bespiele für gesunde und
ungesunde Ernährung. Erklären Sie die Aussagen „Du bist, was du isst!"
2. Natur.
Erläutern
Sie die Bedeutung von Natur in der Gesellschaft von heute. Was bedeutet für Sie
Natur?
3. Umwelt
Nehmen Sie Stellung zu der These „Umweltschutz ist
Lebensschutz". Beeinflussen die
Menschen das Klima? Was kann man für die Umwelt tun?
4. Ich.
Wann und wo bist du geboren? Wie siehst du aus? Auf welchem Gebiet möchtest du arbeiten?
5. Gesundheit.
Welche riskanten Dinge machen Jugendliche? Wendest du dich an den Arzt,
wenn du dich krank fühlst? Was soll man essen, um gesund zu sein?
6. Schenken.
Erläutern
Sie, welche Bedeutung das Schenken heutzutage hat. Was sollte man auf
keinen Fall verschenken? Warum nicht?
7. Technik und Fortschritt.
Was müsste man unbedingt erfinden? Handy – genial oder teuer? Wie sieht die
Welt in 50 Jahren aus?
8. Literatur
Die großen ukrainischen und deutschen Dichter. Für welche Literatur
interessierst du dich? Erzähle über deinen Lieblingsschriftsteller.
9. Computerspiele.
Viele
Jugendliche nutzen den Computer vor allem zum Spielen. Erläutern Sie, welche
Probleme sich dabei ergeben. Berichten Sie von ihren Erfahrungen mit
Computerspielen und von der Rolle des Computers voraussichtlich in Ihrem Leben.
10. Gewalt im Fernsehen.
Welche
Rolle Gewalt heutzutage im Fernsehen spielt. Welche Fernsehsendungen bevorzugen Sie? Was
glauben Sie, welchen Einfluss das Fernsehen auf das Verhalten von Jugendlichen
hat? Warum kommen in vielen Fernsehsendungen Gewaltszenen vor?
11.Freizeitgestaltung.
Ist Erholung sehr wichtig? Wie verbringst du deine Ferien am liebsten.
Veranstaltung in deiner Schule.
12.Fremdsprachen im Leben eines modernen Menschen.
In welchen Ländern spricht man Deutsch? Sprachen lernen – Spaß oder Stress?
13. Zensuren.
Erläutern
Sie die Bedeutung von Zensuren im heutigen Schulsystem. „Wenigstens in den ersten drei Schulklassen sollte
es keine Noten geben!" Was halten Sie von dieser These? „Schüler mit
schlechten Noten sollen eine Klasse nicht wiederholen." Was halten Sie von
dieser These?
14.Die Jahreszeiten und das Wetter.
Wie ist da Wetter normalerweise in deiner Gegend? Erzähle über deine
Lieblingsjahreszeit. Beschreibe heutiges Wetter.
15. Kommunikation.
Erläutern Sie die Bedeutung von Kommunikation in der
Gesellschaft von heute. Erläutern Sie den vieldeutigen Begriff
„Kommunikation". Diskutieren Sie Beispiele, inwiefern das Internet und
Handys die Formen der Kommunikation verändern.
16.Medien und Information.
Wie informieren sich Jugendliche über das aktuelle Geschehen? Welche
Sendungen siehst du dir im Fernsehen an? Was für Zeitschriften und Zeitungen
liest du?
17. Tourismus.
Erläutern Sie die Bedeutung des Tourismus in der Gesellschaft von heute.
I8.Gefühle, Freundschaft und Liebe.
Was gehört zu einer Freundschaft? Verliebt im Internet – ist es möglich?
19.Österreich
Wovon ist die Landschaft Österreichs geprägt? Die Hauptstadt. Die
Sehenswürdigkeiten Österreichs.
20.Die Stadt (das Dorf), wo ich wohne.
Welche Sehenswürdigkeiten deiner Stadt (deines Dorfs) findest du besonders
sehenswert? Wodurch ist deine Stadt (dein Dorf) berühmt?
21.Die liebe Familie.
Was bedeutet die Familie für dich? Was für ein Verhältnis hast du zu deinen
Eltern?
22.Deutschland.
Staatlicher Aufbau. Geografische Lage, das Klima. Welche Städte
Deutschlands kannst du nennen? Ist Deutschland reich an Sehenswürdigkeiten?
23.Haus und Wohnung.
Wo und wie möchtest du am liebsten wohnen? Was für eine Wohnung hat deine
Familie? Sieht deine Wohnung modern aus? Einrichtung eines Zimmers.
24.Berlin – die Hauptstadt der BRD.
Ist Berlin an Museen reich? An welchem Fluss liegt die Stadt?
25. Zukunft der
Familie
Muss man gegen schlechte Charaktereigenschaften kämpfen? Die Entwicklung der Familie
in deinem Land
26.Geburtstagsparty
Was zu einer guten Party gehört. Rolle der Eltern.
27. Traditionelle Feste der BRD.
Was kann man auf dem Weihnachtsmarkt kaufen? Was bringt der Osterhase den
kleinen Kindern? Wann erscheint Nikolaus?
28. Hervorragende Menschen der Welt.
Für welchen Schriftsteller, Wissenschaftler, Künstler begeisterst du dich?
29.Mode und Geschmack.
Über Geschmack kann man nicht streiten. Beschreibungen: Personen und
Kleidung.
30. Erziehung. Erläutern
Sie die Bedeutung von Erziehung in der Gesellschaft. Was ist für Sie persönlich
„gute" bzw. „schlechte" Erziehung? Sehen Sie Unterschiede in der
Erziehung zwischen Deutschland und der Ukraine?
Аудирование:
Sie sah nett aus. Groß, schlank, natürlich,
freundlich.
Jeden Tag auf dem Weg zur
Arbeit warf er noch einen heimlichen Blick durch die Schaufenster der
Verkaufsstelle an der Ecke. Dort hantierte Rita, und am liebstem wäre er jedes
Mal in den Laden gestürzt und hätte bei ihr etwas gekauft. Aber was sollte Uwe
auch mit dem ganzen Kram; Rita war nämlich
in einer Zoologischen Handlung tätig.
In
den letzten acht Tagen hatte er schon Tag für Tag Wasserflöhe gekauft. Bei den
ersten Einkäufen brachte Uwe kein Sterbenswort über die Lippen.
Neulich aber fasste er sich ein Herz. Gestern nun konnte er Rita überreden,
abends zusammen mit ihm ins Kino zu gehen.
Uwe hatte ein weißes Hemd
angezogen und seinen dunklen Anzug aus dem Schrank geholt. Klaus, der ihn
besuchen wollte, sagte, als er Uwe so sah: „Fehlt bloß die Uhrkette, der
Stockschirm und die Gamaschen - fertig ist der englische Lord."
Klaus hielt nicht viel
von Schlips und Kragen, Mantel und Hut. „Was für alte Herren" -war seine
Meinung. Uwe überlegte. Hatte Klaus nicht Recht? „Sportlich muss du auftreten
und nicht wie auf einer internationalen Modenschau."
Also
die Lederjacke raus, das weiße Hemd in den Schrank und noch einen Lederriemen um das rechte Handgelenk.
Das sieht immer mutig aus.
Rita stellte an jenem
Abend auch Überlegungen an. Mit Hilfe von Puder und Schminke korrigierte sie
das Gesicht. Haare und Fingernägel behielten dagegen ihre Urform, so wie es Rita kürzlich bei einer Filmschauspielerin
sah. Schließlich war man noch jung, und Rita wollte modern sein.
Und
wie würde Uwe staunen, wenn er sie sehen würde. Er sollte nicht glauben, dass
eine Verkäuferin
nach Feierabend nicht auch Schick haben könnte. Modem gekleidet ist man doch am
besten, wenn man etwas Besonderes trägt, mal eine knallige Sache überzieht und die Locken nicht so schön behandelt. Als sie sich
abschließend im Spiegel betrachtete, war sie recht zufrieden.
An der Ecke trat Uwe
bereits von einem Bein aufs andere - Rita hatte sich wohl verspätet. Er sah auf die Uhr. Oder hatte er sie
nicht erblickt - da war sie ja. Verdammt, die Kleine stand schon eine Weile hier, er hatte sie nicht wieder erkannt.
Verlegen begrüßten sie sich. Aber
warum sahen sie die Leute dort so sonderbar an? „Gehen wir ins Kino",
flüsterte Uwe seiner Rita zu. „Was spielt man dort?" wollte Rita
wissen. „Kleider machen Leute."
Klasse 10 Test
2
1. Selbstverständlich wollten Rita
und Uwe an diesem Tag...
a) Schlips
und Mantel tragen.
b) eigene
Meinung haben.
c) hübsch aussehen.
2. Uwe holte weißes Hemd und seinen dunklen Anzug ...
a) aus
dem Schrank.
b) und
ging zur Modenschau
c) und
zog die Lederjacke an.
3. Sein Freund Klaus ...
a) hängte
das weiße Hemd in den Schrank.
b) sieht
immer mutig aus.
c) war
aber anderer Meinung.
4. Klaus
hielt nicht viel...
a) von
Schlips und Kragen, Mantel und Hut.
b) von
jenem Abend.
c)
von Puder und Schminke.
5. „Sportlich sollst du aussehen" ...
a) rief
Klaus.
b) rief
sie.
c) rief
Rita.
6. Als Vorbild diente Rita...
a) Uwe.
b) eine
Filmschauspielerin.
c) eine
Verkäuferin.
7. Uwe
und Rita haben sich viel Mühe gegeben,...
a) um
der Mode nach gekleidet zu sein.
b) als
sie sich abschließend im Spiegel betrachteten.
c) auf
dem Weg zur Arbeit.
8. Die Leute auf der Straße haben...
a) bei
Rita etwas gekauft.
b) Tag
für Tag Wasserflöhe gekauft.
c) das
anders eingeschätzt.
9. Bei den ersten Einkäufen brachte Uwe...
a) ein
weißes Hemd.
b) kein
Sterbenswort über die Lippen.
c) seinen
dunklen Anzug aus dem Schrank.
10. Rita
stellte an jenem Abend auch Überlegungen an,...
a) wie
sie aussehen soll.
b) wann
sie Klaus besuchen kann.
c) was
Uwe ihr sagt
Klasse 10 Test 1
1. Uwe
blickte durch die Schaufenster der Zoologischen Handlung jeden Tag.
2.
Rita war ein nettes freundliches
Mädchen.
3.
Rita arbeitete in einer
Zoologischen Handlung, die sich an der Ecke befand.
4.
Uwe konnte kein Wort bei den ersten
Einkäufen hervorbringen.
5.
Sie wechselten ein paar Worte, als
Uwe ein Mäuschen kaufte.
6.
Sie wollten nach Feierabend
zusammen ins Kino gehen.
7.
Uwe war gerade im Begriff, sich
anzuziehen, als sein Freund ihn besuchte.
8.
Rita betrachtete sich im Spiegel, und dachte: „Uwe wird
staunen, wenn er zum Geburtstag kommt".
9. Er hatte Rita nicht
wieder erkannt, weil er keine Uhrkette und keinen Stockschirm mithatte.
10.Die
Leute sahen sie sonderbar an, weil sie so komisch aussahen
Klasse 11 Allein oder zusammen 2012-2013
Vor kurzem gab es in einer Zeitschrift für Psychologie einen Artikel: Immer
mehr Menschen leben heute allein. Die neusten Statistiken zeigen: schon 35% der
deutschen Haushalte sind Ein-Personen-Haushalte. In den deutschen Großstädten
liegt die Quote sogar 50%. Und es werden immer mehr. Für diesen Trend gibt es
zahlreiche Erklärungen. Hier die psychologische: Alleinstehende bleiben lieber
allein, als in einer festen Beziehung zu leben, die ihnen als schlechter
Kompromiss erscheint. Der bürgerlich-romantische Mythos vom idealen Partner
lebt weiter: Irgendwo gibt es den einen Menschen, der wirklich zu mir passt,
irgendwann treffen sich unsere Blicke und es macht „klick“. Die Erwartungen an
einen potentiellen (Ehe-)Partner sind also extrem hoch. Deshalb ist die Chance,
dass sich zwei so anspruchsvolle Menschen treffen und ineinander verlieben,
sehr klein.
Früher haben die Menschen diese Vorstellung vor allem in der Fantasie
ausgelebt, im wirklichen Leben arrangierten sie sich mit der Realität.
Traumpaare fanden sich nur in Romanen, Opern oder Filmen, nicht in der harten
Wirklichkeit: Im Alltag war für den Traum vom idealen Partner kein Platz. Doch
diese Einstellung hat sich in den letzten Jahrzehnten geändert: Heute sind
immer weniger Menschen bereit, sich vom Mythos des idealen Partners zu
verabschieden, und die Wünsche nach Perfektion werden immer größer.
Verhaltensforscher erklären diese Entwicklung so: Die Menschen in unserer
heutigen Gesellschaft überschätzen sich oft selbst. Sie halten sich für so attraktiv,
dass ihr Traumpartner alles sein muss: gut aussehend und erfolgreich,
intelliegent und gefühlvoll, seriös und humorvoll. Da man solche Menschen aber
höchstens in Filmen findet und nicht in der Realität, lässt das große Glück
lange auf sich warten. Die Partnerschaftsforscher raten zu mehr Bescheidenheit.
Ihre Untersuchungen beweisen nämlich eines: Du bekommst meistens das, was du
selber bist.
Klasse 11
1.
Das ist ein Zeitungsartikel in der Rubrik „Politik“.
2.
Immer mehr Menschen leben heute allein, weil sie zu
anspruchsvoll sind.
3.
Über eine Hälfte der Menschen in Deutschland leben heute
allein.
4.
In den Großstädten liegt die Prozentenzahl der
Ein-Personen-Haushalte noch höher, als in ganzem Deutschland.
5.
Viele Menschen leben ohne feste Beziehung und bleiben
lieber alleinstehend.
6.
Die alte Geschichte vom idealen Partner lebt nicht mehr.
7.
Die Verhaltensforscher sind die Forscher, die erklären,
warum Menschen so handeln, wie sie handeln.
8.
Die Menschen in unserer heutigen Gesellschaft glauben,
dass sie schlechter sind, als sie in Wirklichkeit sind.
9.
Partnerschaftsforscher raten zu mehr Bescheidenheit.
10.
Den Traummann und die Traumfrau gibt es nicht nur in der
Fantasie.
Klasse 11.
1.
Die Menschen finden
keinen Partner, weil ...
a) ihre Erwartungen sehr hoch sind;
b) sie heute allein leben;
c) es die neusten Statistiken zeigen.
2. Heute suchen viele Menschen den perfekten Partner ...
a) in dem Haushalt;
b) auch in der Realität;
c) in den deutschen Großstädten.
3. Früher waren die Menschen ...
a) realistischer;
b) zahlreich;
c) psychologisch.
4. Die Menschen überschätzen sich selbst und haben
deshalb
...
a) zu hohe
Erwartungen;
b) den
Zeitungsartikel;
c) eine
Anzeige für Heiratsinstitut.
5. Immer mehr Menschen leben heute allein, weil ...
a) sie zu anspruchsvoll sind;
b) sie keinen Partner brauchen;
c) die Eltern geschieden sind.
6. Dieser Text ist ...
a) ein literarischer Text;
b) ein Zeitungsartikel in der Rubrik „Politik“
c) ein Artikel in einer Zeitschrift für
Psychologie.
7. In einer festen Beziehung zu leben, erscheint den Menschen
als ...
a) bürgerliche Mythos;
b) schlechter Kompromis;
c) romantische Mythos.
8. Irgendwo gibt es den Menschen, der ...
a) wirklich zu mir passt;
b) mich nie treffen kann;
c) macht „klick“
9. Die Chance, dass sich zwei anspruchsvolle Menschen
treffen und ineinander verlieben, ist...
a) zu früh;
b) sehr klein;
c) die Realität.
10. Heute sind immer weniger Menschen bereit, ...
a) mit Verhaltensforscher zu sprechen;
b) sich vom Mythos des idealen Partners zu
verabschieden;
c) sich zu überschätzen.
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