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Wednesday, October 8, 2014

Объявляется школьный этап олимпиады по немецкому языку для учеников 8-11 классов
 Представляем материалы для выполнения работы


Olympiade 2012, II Etappe
Schriftlicher Ausdruck
Klasse 8
Schreiben Sie einen Brief an Ihren deutschen Freund zu einem von Themen:
1.    Mein Hobby.
2.    Die Schulfächer, die ich gerne habe.
3.    Tiere – unsere Freunde.


Olympiade 2012, II Etappe
Schriftlicher Ausdruck
Klasse 9
Schreiben Sie in einem Brief an Ihren deutschen Freund:
1.    Meine Sommererlebnisse.
2.    Die Schule in der BRD.
3.    Mein bester Freund/ meine beste Freundin.


Olympiade 2012, II Etappe
Schriftlicher Ausdruck
Klasse 10
Schreiben Sie in einem Brief an Ihren deutschen Freund:
1.    Ich reise gern.
2.    Über den unabhängigen Staat – die Ukraine.
3.    Über Ihre Schule und Schulsystem in der Ukraine.


Olympiade 2012, II Etappe
Schriftlicher Ausdruck
Klasse 11
Schreiben Sie in einem Brief an Ihren deutschen Freund:
1.    Über Erinnerungen an Ihre Reise nach Deutschland (Österreich, in die Schweiz).
2.    Über Land und Leute der Ukraine.
3.    Über Möglichkeiten der Ausbildung und des Studiums in der Ukraine.

 Говорение:
 

8.-11. Klasse
1.            Gesunde Ernährung?
Erläutern Sie die Bedeutung von gesunder Ernährung. Geben Sie Bespiele für gesunde und ungesunde Ernährung. Erklären Sie die Aussagen „Du bist, was du isst!"

2. Natur.
Erläutern Sie die Bedeutung von Natur in der Gesellschaft von heute. Was bedeutet für Sie Natur?

3. Umwelt
Nehmen Sie Stellung zu der These „Umweltschutz ist Lebensschutz". Beeinflussen die Menschen das Klima? Was kann man für die Umwelt tun?

4. Ich.
Wann und wo bist du geboren? Wie siehst du aus? Auf welchem Gebiet möchtest du arbeiten?

5. Gesundheit.
Welche riskanten Dinge machen Jugendliche? Wendest du dich an den Arzt, wenn du dich krank fühlst? Was soll man essen, um gesund zu sein?

6. Schenken.
Erläutern Sie, welche Bedeutung das Schenken heutzutage hat. Was sollte man auf keinen Fall verschenken? Warum nicht?

7. Technik und Fortschritt.
Was müsste man unbedingt erfinden? Handy – genial oder teuer? Wie sieht die Welt in 50 Jahren aus?

8. Literatur
Die großen ukrainischen und deutschen Dichter. Für welche Literatur interessierst du dich? Erzähle über deinen Lieblingsschriftsteller.

9. Computerspiele.
Viele Jugendliche nutzen den Computer vor allem zum Spielen. Erläutern Sie, welche Probleme sich dabei ergeben. Berichten Sie von ihren Erfahrungen mit Computerspielen und von der Rolle des Computers voraussichtlich in Ihrem Leben.

10. Gewalt im Fernsehen.
Welche Rolle Gewalt heutzutage im Fernsehen spielt. Welche Fernsehsendungen bevorzugen Sie? Was glauben Sie, welchen Einfluss das Fernsehen auf das Verhalten von Jugendlichen hat? Warum kommen in vielen Fernsehsendungen Gewaltszenen vor?

11.Freizeitgestaltung.
Ist Erholung sehr wichtig? Wie verbringst du deine Ferien am liebsten. Veranstaltung in deiner Schule.

12.Fremdsprachen im Leben eines modernen Menschen.
In welchen Ländern spricht man Deutsch? Sprachen lernen – Spaß oder Stress?




13. Zensuren.
Erläutern Sie die Bedeutung von Zensuren im heutigen Schulsystem. „Wenigstens in den ersten drei Schulklassen sollte es keine Noten geben!" Was halten Sie von dieser These? „Schüler mit schlechten Noten sollen eine Klasse nicht wiederholen." Was halten Sie von dieser These?
14.Die Jahreszeiten und das Wetter.
Wie ist da Wetter normalerweise in deiner Gegend? Erzähle über deine Lieblingsjahreszeit. Beschreibe heutiges Wetter.
15. Kommunikation. Erläutern Sie die Bedeutung von Kommunikation in der Gesellschaft von heute. Erläutern Sie den vieldeutigen Begriff „Kommunikation". Diskutieren Sie Beispiele, inwiefern das Internet und Handys die Formen der Kommunikation verändern.
16.Medien und Information.
Wie informieren sich Jugendliche über das aktuelle Geschehen? Welche Sendungen siehst du dir im Fernsehen an? Was für Zeitschriften und Zeitungen liest du?
17. Tourismus.  Erläutern Sie die Bedeutung des Tourismus in der Gesellschaft von heute.
I8.Gefühle, Freundschaft und Liebe.
Was gehört zu einer Freundschaft? Verliebt im Internet – ist es möglich?
19.Österreich
Wovon ist die Landschaft Österreichs geprägt? Die Hauptstadt. Die Sehenswürdigkeiten Österreichs.
20.Die Stadt (das Dorf), wo ich wohne.
Welche Sehenswürdigkeiten deiner Stadt (deines Dorfs) findest du besonders sehenswert? Wodurch ist deine Stadt (dein Dorf) berühmt?
21.Die liebe Familie.
Was bedeutet die Familie für dich? Was für ein Verhältnis hast du zu deinen Eltern?
22.Deutschland.
Staatlicher Aufbau. Geografische Lage, das Klima. Welche Städte Deutschlands kannst du nennen? Ist Deutschland reich an Sehenswürdigkeiten?
23.Haus und Wohnung.
Wo und wie möchtest du am liebsten wohnen? Was für eine Wohnung hat deine Familie? Sieht deine Wohnung modern aus? Einrichtung eines Zimmers.
24.Berlin – die Hauptstadt der BRD.
Ist Berlin an Museen reich? An welchem Fluss liegt die Stadt?
25. Zukunft der Familie
Muss man gegen schlechte Charaktereigenschaften kämpfen? Die Entwicklung der Familie in deinem Land
26.Geburtstagsparty
Was zu einer guten Party gehört. Rolle der Eltern. 
27. Traditionelle Feste der BRD.
Was kann man auf dem Weihnachtsmarkt kaufen? Was bringt der Osterhase den kleinen Kindern? Wann erscheint Nikolaus?
28. Hervorragende Menschen der Welt.
Für welchen Schriftsteller, Wissenschaftler, Künstler begeisterst du dich?
29.Mode und Geschmack.
Über Geschmack kann man nicht streiten. Beschreibungen: Personen und Kleidung.
30. Erziehung. Erläutern Sie die Bedeutung von Erziehung in der Gesellschaft. Was ist für Sie persönlich „gute" bzw. „schlechte" Erziehung? Sehen Sie Unterschiede in der Erziehung zwischen Deutschland und der Ukraine?

 Аудирование:






Sie sah nett aus. Groß, schlank, natürlich, freundlich.
Jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit warf er noch einen heimlichen Blick durch die Schaufenster der Verkaufsstelle an der Ecke. Dort hantierte Rita, und am liebstem wäre er jedes Mal in den Laden gestürzt und hätte bei ihr etwas gekauft. Aber was sollte Uwe auch mit dem ganzen Kram; Rita war nämlich in einer Zoologischen Handlung tätig.
In den letzten acht Tagen hatte er schon Tag für Tag Wasserflöhe gekauft. Bei den ersten Einkäufen brachte Uwe kein Sterbenswort über die Lippen. Neulich aber fasste er sich ein Herz. Gestern nun konnte er Rita überreden, abends zusammen mit ihm ins Kino zu gehen.
Uwe hatte ein weißes Hemd angezogen und seinen dunklen Anzug aus dem Schrank geholt. Klaus, der ihn besuchen wollte, sagte, als er Uwe so sah: „Fehlt bloß die Uhrkette, der Stockschirm und die Gamaschen - fertig ist der englische Lord."
Klaus hielt nicht viel von Schlips und Kragen, Mantel und Hut. „Was für alte Herren" -war seine Meinung. Uwe überlegte. Hatte Klaus nicht Recht? „Sportlich muss du auftreten und nicht wie auf einer internationalen Modenschau."
Also die Lederjacke raus, das weiße Hemd in den Schrank und noch einen Lederriemen um das rechte Handgelenk. Das sieht immer mutig aus.
Rita stellte an jenem Abend auch Überlegungen an. Mit Hilfe von Puder und Schminke korrigierte sie das Gesicht. Haare und Fingernägel behielten dagegen ihre Urform, so wie es Rita kürzlich bei einer Filmschauspielerin sah. Schließlich war man noch jung, und Rita wollte modern sein.
Und wie würde Uwe staunen, wenn er sie sehen würde. Er sollte nicht glauben, dass eine Verkäuferin nach Feierabend nicht auch Schick haben könnte. Modem gekleidet ist man doch am besten, wenn man etwas Besonderes trägt, mal eine knallige Sache überzieht und die Locken nicht so schön behandelt. Als sie sich abschließend im Spiegel betrachtete, war sie recht zufrieden.
An der Ecke trat Uwe bereits von einem Bein aufs andere - Rita hatte sich wohl verspätet. Er sah auf die Uhr. Oder hatte er sie nicht erblickt - da war sie ja. Verdammt, die Kleine stand schon eine Weile hier, er hatte sie nicht wieder erkannt. Verlegen begrüßten sie sich. Aber warum sahen sie die Leute dort so sonderbar an? „Gehen wir ins Kino", flüsterte Uwe seiner Rita zu. „Was spielt man dort?" wollte Rita wissen. „Kleider machen Leute."
Klasse 10                                                                                          Test 2

1. Selbstverständlich wollten Rita und Uwe an diesem Tag...
a)      Schlips und Mantel tragen.
b)  eigene Meinung haben.
c)   hübsch aussehen.
2. Uwe holte weißes Hemd und seinen dunklen Anzug ...
a)  aus dem Schrank.
b)  und ging zur Modenschau
c)   und zog die Lederjacke an.
3. Sein Freund Klaus ...
a)      hängte das weiße Hemd in den Schrank.
b)  sieht immer mutig aus.
c)   war aber anderer Meinung.
4. Klaus hielt nicht viel...
a)     von Schlips und Kragen, Mantel und Hut.
b) von jenem Abend.
c)      von Puder und Schminke.
5. „Sportlich sollst du aussehen" ...
a)      rief Klaus.
b)     rief sie.
c)   rief Rita.
6. Als Vorbild diente Rita...
a)      Uwe.
b)  eine Filmschauspielerin.
c)   eine Verkäuferin.
7. Uwe und Rita haben sich viel Mühe gegeben,...
a)      um der Mode nach gekleidet zu sein.
b)  als sie sich abschließend im Spiegel betrachteten.
c)   auf dem Weg zur Arbeit.
8. Die Leute auf der Straße haben...
a)      bei Rita etwas gekauft.
b)  Tag für Tag Wasserflöhe gekauft.
c)       das anders eingeschätzt.
9. Bei den ersten Einkäufen brachte Uwe...
a)      ein weißes Hemd.
b)  kein Sterbenswort über die Lippen.
c)       seinen dunklen Anzug aus dem Schrank.
10. Rita stellte an jenem Abend auch Überlegungen an,...
a)      wie sie aussehen soll.
b)     wann sie Klaus besuchen kann.
c)       was Uwe ihr sagt






Klasse 10                                         Test 1
1.  Uwe blickte durch die Schaufenster der Zoologischen Handlung jeden Tag.
2.          Rita war ein nettes freundliches Mädchen.
3.          Rita arbeitete in einer Zoologischen Handlung, die sich an der Ecke befand.
4.          Uwe konnte kein Wort bei den ersten Einkäufen hervorbringen.
5.          Sie wechselten ein paar Worte, als Uwe ein Mäuschen kaufte.
6.          Sie wollten nach Feierabend zusammen ins Kino gehen.
7.          Uwe war gerade im Begriff, sich anzuziehen, als sein Freund ihn besuchte.
8.          Rita betrachtete sich im Spiegel, und dachte: „Uwe wird staunen, wenn er zum Geburtstag kommt".
9.    Er hatte Rita nicht wieder erkannt, weil er keine Uhrkette und keinen Stockschirm mithatte.
10.Die Leute sahen sie sonderbar an, weil sie so komisch aussahen












Klasse 11                      Allein oder zusammen                           2012-2013
Vor kurzem gab es in einer Zeitschrift für Psychologie einen Artikel: Immer mehr Menschen leben heute allein. Die neusten Statistiken zeigen: schon 35% der deutschen Haushalte sind Ein-Personen-Haushalte. In den deutschen Großstädten liegt die Quote sogar 50%. Und es werden immer mehr. Für diesen Trend gibt es zahlreiche Erklärungen. Hier die psychologische: Alleinstehende bleiben lieber allein, als in einer festen Beziehung zu leben, die ihnen als schlechter Kompromiss erscheint. Der bürgerlich-romantische Mythos vom idealen Partner lebt weiter: Irgendwo gibt es den einen Menschen, der wirklich zu mir passt, irgendwann treffen sich unsere Blicke und es macht „klick“. Die Erwartungen an einen potentiellen (Ehe-)Partner sind also extrem hoch. Deshalb ist die Chance, dass sich zwei so anspruchsvolle Menschen treffen und ineinander verlieben, sehr klein.
Früher haben die Menschen diese Vorstellung vor allem in der Fantasie ausgelebt, im wirklichen Leben arrangierten sie sich mit der Realität. Traumpaare fanden sich nur in Romanen, Opern oder Filmen, nicht in der harten Wirklichkeit: Im Alltag war für den Traum vom idealen Partner kein Platz. Doch diese Einstellung hat sich in den letzten Jahrzehnten geändert: Heute sind immer weniger Menschen bereit, sich vom Mythos des idealen Partners zu verabschieden, und die Wünsche nach Perfektion werden immer größer.
Verhaltensforscher erklären diese Entwicklung so: Die Menschen in unserer heutigen Gesellschaft überschätzen sich oft selbst. Sie halten sich für so attraktiv, dass ihr Traumpartner alles sein muss: gut aussehend und erfolgreich, intelliegent und gefühlvoll, seriös und humorvoll. Da man solche Menschen aber höchstens in Filmen findet und nicht in der Realität, lässt das große Glück lange auf sich warten. Die Partnerschaftsforscher raten zu mehr Bescheidenheit. Ihre Untersuchungen beweisen nämlich eines: Du bekommst meistens das, was du selber bist.





Klasse 11
1.           Das ist ein Zeitungsartikel in der Rubrik „Politik“.
2.           Immer mehr Menschen leben heute allein, weil sie zu anspruchsvoll sind.
3.           Über eine Hälfte der Menschen in Deutschland leben heute allein. 
4.           In den Großstädten liegt die Prozentenzahl der Ein-Personen-Haushalte noch höher, als in ganzem Deutschland.
5.           Viele Menschen leben ohne feste Beziehung und bleiben lieber alleinstehend.
6.           Die alte Geschichte vom idealen Partner lebt nicht mehr.
7.           Die Verhaltensforscher sind die Forscher, die erklären, warum Menschen so handeln, wie sie handeln.
8.           Die Menschen in unserer heutigen Gesellschaft glauben, dass sie schlechter sind, als sie in Wirklichkeit sind. 
9.           Partnerschaftsforscher raten zu mehr Bescheidenheit.
10.      Den Traummann und die Traumfrau gibt es nicht nur in der Fantasie. 





















Klasse 11.
1.      Die Menschen finden keinen Partner, weil ...
a) ihre Erwartungen sehr hoch sind;
b) sie heute allein leben;
c) es die neusten Statistiken zeigen.

2. Heute suchen viele Menschen den perfekten Partner ...
a) in dem Haushalt;
b) auch in der Realität;
c) in den deutschen Großstädten.

3. Früher waren die Menschen ...
a) realistischer;
b) zahlreich;
c) psychologisch.

4. Die Menschen überschätzen sich selbst und haben deshalb ...
a) zu hohe Erwartungen;
b) den Zeitungsartikel;
c) eine Anzeige für Heiratsinstitut.

5. Immer mehr Menschen leben heute allein, weil ...
a) sie zu anspruchsvoll sind;
b) sie keinen Partner brauchen;
c) die Eltern geschieden sind.

6. Dieser Text ist ...
a) ein literarischer Text;
b) ein Zeitungsartikel in der Rubrik „Politik“
c) ein Artikel in einer Zeitschrift für Psychologie.

7. In einer festen Beziehung zu leben, erscheint den Menschen als ...
a) bürgerliche Mythos;
b) schlechter Kompromis;
c) romantische Mythos.

8. Irgendwo gibt es den Menschen, der ...
a) wirklich zu mir passt;
b) mich nie treffen kann;
c) macht „klick“

9. Die Chance, dass sich zwei anspruchsvolle Menschen treffen und ineinander verlieben, ist...
a) zu früh;
b) sehr klein;
c) die Realität.

10. Heute sind immer weniger Menschen bereit, ...
a) mit Verhaltensforscher zu sprechen;
b) sich vom Mythos des idealen Partners zu verabschieden;
c) sich zu überschätzen.